Thema war heute Interkulturelles Lernen. Wir haben mit einem besonderen Besuch angefangen. Zwar waren wir bei den Inseln Albatros eingeladen. Sie haben uns eine sehr ungewöhnliche Kultur durch eine Begrüßungszeremonie vorgestellt. Durch diese Übung haben wir unsere Stereotypen und die Grenze unsere Akzeptanz überprüft.
Nach diese Übung haben wir gelernt, dass Interkulturelles Lernen von fünf Schritte aufgebaut wird : Wahrnehmung anderer Kulturen, Toleranz gegenüber andere Kulturen (entwickeln), Kulturen als gleichwertung akzeptiert, Bewertung und Vergleich, Akzeptanz-erstrebenswert. Wichtig war hier über uns und unsere Identität zu reflektieren. In den wir in andere Kulturen schauen und eintauchen, lernen wir mehr über uns und unsere Kultur.
Am Nachmittag haben wir noch weiter Interkulturelle Übungen gemacht, aber dieses Mal konnten wir uns als Leiter ausprobieren. Wir haben drei Spielen vorbereitet und durchgeführt. Nach den Spielen hatten wir Besprechungen und Auswertungen über unserem Erlebnis. Für uns war es die erste Erfahrung als Leiter für die internationale Jugendarbeit. Nach diesen Übungen können wir sagen, dass wir für nächstes Mal uns verbessern sollen. Unsere Teamer haben uns Ratschlage dafür gegeben.
Am Abend haben wir eine „internationale Nacht“ vorbereitet. Jeder von uns sollte etwas über seinem Heimat vorstellen. Wir sind durch 12 Länder gereist. Die Nacht hat mit dem europäische Hymne begonnen. Durch Quizzes konnten wir unsere Kenntnisse über Halle, die Ukraine und den österreichische Dialekt überprüfen. Wir haben Spezialitäten aus sehr viel Länder probiert : Käse aus Frankreich und Zypern, Kuchen aus Spanien, Ajvar aus Montenegro, Lokum und Pekmez aus Bosnien und Herzegowina, Schokolade aus Halle, Süßigkeiten aus der Ukraine, Liutenica aus Bulgarien. Alles war sehr lecker ! Wir sind alle ganz müde aber erfreut ins Bett gegangen.