von Karina, Viktoryia, Ieva, Mirka, Arnaud... und Wolle!
Am Mittwoch Viedoworkshop ohne Erwärmungsübung, ein Kurzfilm sollte entstehen. Nachdem wir uns kurz mit der Kamera und den Schnittcomputer kurz vertraut gemacht haben, stiegen wir in das Thema ein und begannen, über den „Freiwilliges Engagement in und für Europa“ zu sprechen. Welche Ideen haben wir alle von Europa, welche Visionen können mit den Begriffen gebunden sein...
Ich hatte schon ein Kurzfilm während den Eurocamp gemacht, und ich wusste, dass wir viel Zeit brauchen werden. Deshalb habe ich selbst empfunden, dass es zuviel Diskussion gab, ohne daran zu denken, wie können wir das Ganze in einen Film bringen. Aber die Anderen haben diese Zeit gebraucht, um konstruktive Ideen zu bekommen. Na ja, ich bin sehr visuell, also ich mag direkt über ein Film mit Bilder zu denken, und weniger in Ideen (sonst beginne ich, eine richtige Diskussion über das Thema an!). Dies war nur meine Meinung...
Danach begannen wir, konkret an den Film zu denken. Wir hatten die Chance in einem sehr vielfältigen Team zu arbeiten, wir waren aus wirklich verschiedenen Länder: Russland, Weißrussland, Lettland, Slowakei und Frankreich. Und die verschiedenen Ideen von die Grenzen zwischen und in den verschiedene Länder war unser Leitmotiv. So haben wir begonnen, nicht ein Film, sondern mehr eine seltsame Geschichte zu realisieren. Einer von uns startete, ging auf Reisen mit einer Episode und besuchte jemanden in einen anderes Land, und der Gastgeber begann, eine neue Geschichte zu erzählen. Es ist nicht klar? Bah, schaut den Film (hier auf der Webseite) und ihr werdet verstehen!
Es war ein toller Nachmittag, alle haben eine Rolle als Schauspieler/In und wechselten in der anderen Szene zur Kamerafrau/mann. Am meisten spielten wir vor der geliebten Blauen Wand (unser Dank im Abspann!). Ganz künstlich werdet Ihr sagen? Ja... Und?!
So, nach dem Abendessen war Schnittzeit (niemand hat sich während den Schnitt verletzt...). Nach den ersten Einweisungen von Wolle, war das unser aller Spaß, auch ohne Wolle zu schneiden, mit Effekten zu spielen, die Sounds zu wählen. Am Ende, war es trotzdem die Rolle von Wolle, alles zu korrigieren und prüfen und die letzten Ideen von uns zu realisieren. Ich weiß nicht, um welche Uhrzeit er alles beendet hat, jetzt sind wir aber alle stolz, einen Film von Anfang bis Ende zu machen....
Arnaud und das Filmteam
