Nachmittags ging es weiter. Wir sind in der zweiten Ebene des Trainings eingestiegen und fangen an, uns mit unseren jeweiligen Projekten zu beschäftigen. Die ersten Versuche die Theorie in der Praxis anzuwenden, wurden gemacht. Jedes Projekt, also d.h. das Eurocamp, das deutsch-bosnische Workcamp und das Traum Hostel, wurde von ihren entsprechenden Gruppe bearbeitet und die Konzepte der gesamten Runde vorgestellt. Das hat sich richtig gelohnt, da wir viele Verbesserungsvorschläge von den Trainern und den Teilnehmern erhalten haben.
Da wir mit den 10 W - Fragen (also wer, was, wie, warum etc.) für die Projektplanung gearbeiten haben, wissen wir auf jeden Fall was heute in unser Konzept schon klar ist, was noch nicht klar ist und was noch offen ist.
Am Ende wurde der Arbeitstag mit einer lustigen und empfehlenswerten Methode bewertet. Wir sollten mit Gesichtausdrücke zeigen, wie unserer Tag war. Es gab sehr unterschiedliche gestikulierungen von nachdenklich bis sehr überraschenden.