Eurocamp Blog

Blog-Beiträge aus dem Eurocamp und unserem Freiwilligendienst

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Als Freiwillige habe ich in einem Monat in Deutschland ziemlich viel erlebt, meistens positives. Magdeburg ist noch immer der Hauptstadt des Sachsen-Anhalts. Noch immer liegt sie an der Elbe usw. Aber in diesem Monat hatte ich das Glück noch einen Stadt in Deutschland kennen lernen. Nach den drei Wochen langen intensiv Sprachkursen besuchte schon ziemlich bekannte fünfköpfige Freiwilligen Gruppe aus Magdeburg ein Dorf in Hessen...

Erstens habe ich das System des Deutsche Bahn kennen gelernt, worauf ich ganz stolz bin, weil ich immer das ein bisschen für ein zu viel kompliziertes gefunden habe. Dank meinen schon ein bisschen besseren Sprachkenntnissen könnte ich dort orientieren und obwohl die nette Frau wollte nicht zu viel Muhe geben um uns die günstigere Angebot zu verkaufen, musste man nur genug geduldig warten und ein bisschen ausländisches Charme zu benutzen (vs. stressige Gesichtsmiene). Wenn die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen gequert wurde, kamen wir in Hessen an. Mitte Deutschland in Witzenhausen fand unser Einführungsseminar in Europäischen Freiwilligen Dienst statt.

Mit der Karte ging uns nicht so erfölgreich wie mit DB. Schon auf dem Weg vom Bahnhof nach unseren Seminarort haben wir ähnlich verwirrte Personen getroffen. Die natürlich wie wir auch den Seminarort fanden. Witzenhausen ist klein, aber genug interessant, damit schon beim Verlaufen schöne Landschaften, lanchende Menschen sehen zu konnte. Schon am Anfang an überraschte dieses deutsche Dorf mit komischem Name Witzenhausen mit der Natur und alten typisch deutschen Häusern. Das Wetter war ganze Zeit so ein bisschen trüb und es nieselte manchmal. Aber. Alle zehn Tage haben wir in einem Uni Campus gewohnt und Mittagessen hatten wir in Uni Mensa. Die Mensa und auch alles andere haben sich an Harry Potter erinnert. ...

Über die Uni in Witzenhausen ist es wert auch ein bisschen mehr zu erfahren. Die ist die einzige Universität, wo man Öko- und Agrarwirtschaft fast in ganzem Deutschland studieren kann. Die Studenten sind hier auch anders als in anderen Unis. Die Atmosphäre ist leicht, die Studenten sind echte Naturkinder. Überall kann man die Familien mit Kindern (und nicht nur ein Kind) sehen. Und wenn jemand kein Kind hat, dann gehört man ein Hund. Oder beide. Witzenhausen ist auch wegen Kirschen berühmt. Die sind überall.

Also, dieser Blogbeitrag, hoffe sehr, war besser als der erste. Man musste nur ein bisschen warten und passierte so viel, worüber man auch mehr schreiben wollte. Endlich werde ich arbeiten zu beginnen. Sonst hatte ich das Gefühl, dass ich ein Hundeleben verbringe. Zehn Tage in Witzenhausen haben mich ein bisschen von der Realität entfernt. Ich mag so viel diese kleine deutsche Städten, mit mystischen und beruhigenden Straßen, die Leuten, die so geistig aussehen und wo man scheint, dass nichts anderes mehr existiert. Jetzt zurück nach Magdeburg. Ich vermisse schon mein Fahrrad und andere Freiwillige aus Braunschweigerstraße. Uh, muss man schon die Weihnachtsferien planen zu beginnen. Und natürlich auch Silvester. Wie schnell die Zeit läuft. Schon zweites Mal werden wir manche aus dem Eurocamp_2009 gemeinsam Silvester zu feiern. Diesmal in Deutschland.

Vom Reisen und Zu-Hause-Fühlen
Sonntag: Erster Tag

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