Eurocamp Blog

Blog-Beiträge aus dem Eurocamp und unserem Freiwilligendienst

Mittwoch, oder?

Grüße aus Peseckendorf!

 Zeit wirklich fliegt, wenn man Spass habt. Heute ist die vierte Tage, glaube ich, und ich hab schon vieles gelernt und habe noch viel zu lernen. Ich weiß schon z.B. wie man Prost in Rhumänien macht, wie Der Präzident von Island heißt und was für eine Geräusch eine Vogel auf Türkisch macht.

Die erste Tagen waren sehr locker,  es gab kein Programm. Ich fand es gut, weil wir ruhig einander ein bisschen kennen lernen konnte. Es gibt viele Leute von viele verschiedene intressante Länder. Die Meisten sind aus Ost-Europa worauf ich mich freue, weil diese Teil von Europa mir ganz unbekannt ist.

Am dritten Tag sind die Projekte uns vorgestellt und ich hab mich entscheidet im Schlosspark zu arbeiten. Bisher haben wir ein Bach aufgeräumt und tiefer gegrabt (ich hab nie so viele Muscheln gesehen, es gab mindestens 300!) und zwei Brücken grün gestrichen und meine Hände sind noch grün.

Im Freizeit habe ich Fussball, Tischtennis und Volleyball gespielt und einfach rumgehängt.Ich hoffe, dass bis ende des Eurocamps ich Peseckendorfs Meisterin in Tischtennis bin.

Ich finde es total gut, dass viele hier Deutsch reden und jeden Tag lerne ich gute neue Wörter z.B fix und foxy und Lolli.

Jetzt muss ich Volleyball spielen gehen und gleichzeitig die andere besser kennen lernen. 

Tämän lauseen olen leirijohtajallemme Wollelle opettanut:minä haluaisin, että Silja valmistaa kalakukon. 

Tschüss! 

 

 

Die erste Erlebnisse in Eurocamp
Fliegen über Peseckendorf

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