Nach so einer langen Nacht fällt das Aufstehen und munter werden am nächsten Tag besonders schwer. Trotzdem, es half ja nichts: wir mussten raus und im Laufe des Vormittags den Weg nach Magdeburg antreten. Mit gepackten Koffern kamen wir dort gegen Mittag auch an,
nach einer langen Wartezeit in der Jugendherberge konnte sich jede_r (in Kleingruppen aufgeteilt) die Stadt anschauen, bis wir uns am Abend im einewelt haus zum Abschiedsgrillen trafen. Die französische Gruppe sollte die erste sein, die den Heimweg sehr früh am nächsten Morgen antreten musste. Dementsprechend lang und herzzerreißend gestaltete sich dann auch die Nacht für alle...